
Schimmelpilze sind nicht nur unansehnlich, sondern können auch gesundheitliche Probleme wie Asthma, Allergien oder Hautreizungen verursachen. Sie treten häufig in feuchten Räumen auf und können sich an Wänden, Decken, Möbeln und anderen Oberflächen ausbreiten. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Schimmel entsteht und wie Sie ihm vorbeugen können.
Schimmelpilze benötigen für ihr Wachstum drei wesentliche Faktoren
- Feuchtigkeit: Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist der Hauptgrund für Schimmelbildung. Eine relative Luftfeuchtigkeit von über 70 % bietet Schimmelpilzen einen idealen Nährboden.
- Nährstoffe: Schimmelpilze ernähren sich von organischen Materialien wie Holz, Tapeten, Putz oder Staub.
- Warme Temperaturen: Bei Temperaturen zwischen 18° C und 25° C fühlen sich Schimmelpilze besonders wohl und vermehren sich schnell.
Das sollten Sie beachten: Defekte Rohre, undichte Fenster oder ein defektes Dach können zu Feuchtigkeit in den Wänden führen. Durch ein unzureichendes Lüften staut sich die Feuchtigkeit in den Wohnräumen.
Wenn man all das weiß, ist es wichtig, dass man folgende Schritte einhält, um einer Schimmelbildung vorzubeugen. Ganz wichtig ist hier natürlich die Lüftung!
Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Lüften Sie regelmäßig, um die Luftfeuchtigkeit zu senken. Was viele Menschen nicht bedenken ist, dass das Stoßlüften oftmals effektiver als das Dauerlüften sein kann. Lüften Sie stets nach dem Kochen und dem Duschen oder Baden gründlich durch. Denn auch kühlere Räume sind anfälliger für Schimmelbildung. Daher sollten Sie auch Ihr Schlafzimmer tagsüber leicht heizen und regelmäßig lüften.”
Den Feuchtigkeitsgehalt der Luft können Sie übrigens mit einem Hygrometer messen. Hygrometer sind im Handel kostengünstig zu erwerben und zeigen häufig weitere Daten wie die Temperatur an.
Sollten Sie Schimmel in Ihrem Haus/Ihrer Wohnung vorfinden
Schimmel sollte niemals selbst entfernt werden, da sich Sporen verbreiten können und die Gesundheit gefährden. Sehen Sie kleine, schimmelige Stellen an Ihren Wänden oder Decken, könnten Sie es 80%-igen Alkohol versuchen; bedenken Sie aber, dass Sie hier nur oberflächlich Erfolg haben werden. Verschimmelte Materialien wie Holz, Tapeten, und Textilien sollten Sie umgehend entfernen und erneuern.
Wenden Sie sich vorsichtshalber an einen Fachbetrieb. Zudem sollten Sie als Mieter Ihren Eigentümer unverzüglich informieren, um später die Schadensaufklärung zu erleichtern. Die fotografische Dokumentation der Schäden ist ratsam.
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