Verbraucher, die mit dem Gedanken spielen, sich eine Photovoltaikanlage zuzulegen, haben die Qual der Wahl. Denn es ist neben einem Kauf auch möglich, eine Solaranlage zu mieten. Dass ein Kauf aber wirtschaftlich günstiger ist, sagt jetzt die Verbraucherzentrale NRW. remind.me nennt die Vor- und Nachteile – und bietet ebenfalls PV-Anlage an.
Den eigenen Strom erzeugen, einen Beitrag zur Energiewende leisten und Geld sparen – mit diesen Vorteilen werden schon seit Monaten Photovoltaik-Anlagen beworben. Doch Anschaffung, Installation und Planung sind teuer und aufwendig.
„Meist lohnt sich die Miete einer Photovoltaik-Anlage wirtschaftlich nicht“, so Energieexperte Sören Demandt laut einer Mitteilung.

Der Vorteil bei einer PV-Anlagen-Miete
Wer eine PV-Anlage mietet, zahlt mit dem Mietpreis neben der Installation und Planung der Anlage in der Regel auch bereits alles Zusatzleistungen wie Wartung und Versicherung.
Ein großer Vorteil: Die monatlichen Kosten bleiben über die gesamte Vertragslaufzeit konstant. In Sachen Steuern werden Solaranlagen-Mieter jedoch nicht entlastet.
Was kostet eine Miete durchschnittlich?
Eine Solaranlage zu mieten, kostet pro Monat zwischen 50 und 200 Euro. Der Mietpreis hängt u. a. von der Anlagengröße der Anlage und den eingesetzten Komponenten ab.
Der Vorteil bei einem PV-Anlagen-Kauf
Nach der Amortisation der Anfangsinvestition können Verbraucher durch die kostenlose Sonnenenergie die eigene Stromrechnung deutlich senken. Zudem gibt es in vielen Bundesländern staatliche Förderungen oder Steuervorteile beim Kauf einer Solaranlage, die die Anfangsinvestition erleichtern.
Für ein privates Solarkraftwerk auf dem Dach eines Hauses können die Kosten im Bereich von 10.000 bis 25.000 Euro liegen, abhängig von der Größe und der Region.
Die Ersparnisse können im Laufe von 20 Jahren mehrere zehntausend Euro betragen, abhängig von den lokalen Strompreisen und der Menge des erzeugten Stroms.
Auch mit einem kleinen Balkonkraftwerk kann man bereits eine Menge Geld einsparen und seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren.
Die Anschaffung und Installation eines Balkonkraftwerks ist vergleichsweise günstig. Auch wenn die Ersparnisse geringer sind als bei einer vollwertigen Dach-Solaranlage, kann es sich langfristig immer noch finanziell lohnen.
Ein Balkonkraftwerk erfordert in der Regel keine aufwändige Installation oder Genehmigung. Oft kann es einfach in eine vorhandene Steckdose eingesteckt werden, um den erzeugten Strom ins Hausnetz einzuspeisen.
Nicht alle Verbraucher sind Eigenheimbesitzer: Für Menschen, die zur Miete wohnen oder aus anderen Gründen keine größere Solaranlage installieren können, bietet ein Balkonkraftwerk eine flexible Alternative.
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