Symbolbild eines Smart Meters (Credit: Pixabay)

Ab 2025 soll jedes Haus und jede Wohnung mit Smart Meter ausgestattet sein, wenn sie einer bestimmten Gruppe angehören. Das kann beispielsweise ein Haushalt sein, der einen sehr hohen Stromverbrauch hat. Alle anderen haben bis 2032, um auf Smart Meter umzurüsten.

Was Smart Meter sind und welche weiteren Gruppen verpflichtend diesen intelligenten Stromzähler benötigen, weiß remind.me.

Für diese drei Gruppen wird ein Smart Meter verpflichtend

  1. Haushalte, die einen sehr hohen Stromverbrauch von über 6.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr, haben.
  2. Haushalte mit stromerzeugenden Anlagen wie Photovoltaikanlagen mit mehr als sieben Kilowatt installierter Leistung und
  3. alle Haushalte, die eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung betreiben.

Gut zu wissen: Für die Kosten der Smart Meter soll es eine Obergrenze geben

Messstellenbetreiber sind für den Einbau, Betrieb und die Wartung von Messeinrichtungen verantwortlich. Dafür dürfen sie von Haushalten mit einem Verbrauch bis 10.000 kWh/Jahr maximal 20 Euro pro Jahr verlangen. Bei Haushalten mit höherem Stromverbrauch oder Solaranlagen, Wallboxen und Wärmepumpen kann die Gebühr bis zu 50 Euro pro Jahr betragen.

Die wichtigsten Vorteile eines Smart Meters

Daniel Engelbarts ist Verbraucherexperte und Mitgründer von remind.me

Ein Hinweis von Datenschützern: Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Datenschutz- und Sicherheitsaspekte bei der Implementierung von Smart Metern berücksichtigt werden müssen, um sicherzustellen, dass die persönlichen Daten der Verbraucher angemessen geschützt sind.

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: Der Messstellenbetreiber arbeitet eng mit den Netzbetreibern zusammen, um sicherzustellen, dass die gemessenen Daten korrekt erfasst und für die Abrechnung und weitere Prozesse genutzt werden können.

Aber: Verbraucher sollten darauf achten, dass nur die für die Abrechnung und den effizienten Betrieb des Stromnetzes notwendigen Daten erfasst werden. Eine Datensparsamkeit hilft, das Risiko von Datenschutzverletzungen zu minimieren.”

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