Seit dem 1. März gelten in Deutschland Preisbremsen für Strom und Gas (Fotocredit: Adobe-Stock)

Dieses Umfrageergebnis überrascht, denn laut einer neuen Umfrage des Vergleichsportals Verivox gaben mehr als 40 Prozent der Befragten an, nicht zu wissen, ob die Preisbremsen für Strom und Gas auch für sie gelten und ihre Tarife subventioniert werden.

remind.me hat auch bereits in den letzten Tagen darüber berichtet, dass die Versorger schlecht über die Preisbremsen informiert, sodass es vielleicht nicht verwundert, dass viele Verbraucher nicht wissen, ob die Energiepreisbremsen auch für sie greifen.

Denn auch bei der aktuellen Umfrage kam heraus, dass „fast die Hälfte der Deutschen die Höhe ihres aktuellen Strom- oder Gastarifs nicht kennt“ – so Verivox-Energieexperte Thorsten Storck.

In ganz Deutschland gibt es derzeit Neukundenangebote, die deutlich unter den Preisgrenzen liegen

Besonders teuer sind noch die Preise in den Grundversorgungstarifen der örtlichen Versorger. So zahlt ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden im bundesweiten Durchschnitt im März rund 48 Cent pro Kilowattstunde.

Ein Vergleich wird immer wichtiger

Der günstigste verfügbare Stromtarif mit empfehlenswerten Bedingungen liegt im Bundesschnitt aber bei rund 35 Cent und damit unter dem staatlichen Preisdeckel. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Gastarifen.

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Mit Stand Ende März sind knapp 80 Prozent aller Tarife von Versorgern, die nicht Grundversorger sind, unterhalb der Preisbremsen von Strom und Gas. Verbraucher sollten jetzt ihre Tarife optimieren – bzw. von echten Experten optimieren lassen.”

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