Strom- und Gas
Strom-und Gas Symbolbild ( AdobeStock_28865386)

Das sind einmal gute Nachrichten! Denn nicht jedes Stadtwerk wird seine Preise für Strom und Gas erhöhen. So haben beispielsweise heute die Leipziger Stadtwerke mitgeteilt, dass sie die steigenden Netzentgelte und die Erhöhung der CO2-Abgabe nicht an ihre Kunden weiterreichen werden. Dennoch ist es ratsam, dass Verbraucher sich ihre Verträge einmal genau anschauen, denn es gibt Neukundentarife auf dem Markt, die aktuell sehr lukrativ sind.

Warum einige Versorger dennoch die Preise erhöhen

Die Bundesregierung hat entschieden, die CO2-Abgabe ab 2024 von 30 auf 45 Euro pro Tonne Kohlendioxid zu erhöhen. Und auch der erst kürzlich verlängerte Bundeszuschuss für die Netzentgelte fällt aufgrund der angespannten Haushaltslage des Bundes weg. Beides sorgt dafür, dass Strom und Gas im neuen Jahr teurer werden.

Ganz wichtig: In der Regel müssen Verbraucher rechtzeitig vorher einen Brief erhalten haben, in dem die Preiserhöhung verständlich erklärt werden muss.

Das sollten Sie wissen

Daniel Engelbarts
Verbraucherexperte und remind.me-Mitgründer Daniel Engelbarts

Die Grundversorger dürfen nach Angaben der Verbraucherzentrale die Preise grundsätzlich erhöhen, wenn bestimmte Kostenfaktoren, auf die sie keinen Einfluss haben, ansteigen. Die gute Nachricht: Bei Preiserhöhungen für Strom oder Gas können Verbraucher aber in den meisten Fällen fristlos kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln –auch wenn sie gerade erst den Anbieter gewechselt haben (Thema: Sonderkündigungsrecht).

„Es lohnt sich auf jeden Fall, den Energiemarkt genau zu überblicken und wenn möglich, den Anbieter zu wechseln“, so Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte.

„Wer keine Muße hat, dies alleine durchzuführen, sollte einen Wechselservice nutzen. Denn hier haben echte Experten den Markt im Blick und agieren für ihre Kunden, wenn es nötig wird. Genau dies ist auch die Aufgabe von remind.me. Unser Team kümmert sich individuell um jeden Energievertrag, damit unsere Kunden so wenig wie möglich für Strom und Gas bezahlen müssen.”

Wer jetzt seinen Versorger wechseln will, sollte zunächst den eigenen Energieverbrauch ermitteln. Nehmen Sie sich hierfür Ihre Vorjahresrechnung zur Hand.

Überprüfen Sie, wie viel Kilowattstunden Sie im vergangenen Jahr verbraucht haben und – so lassen sich die Preise und die Leistungen mehrerer Anbieter besser vergleichen.

Einfacher geht es mit remind.me – geben Sie hier Ihre Daten ein und Sie erhalten in wenigen Minuten ein auf Sie zugeschnittenes Wechselangebot.

 

remind.me nutzen bereits mehr als 200.000 Verbraucher in Deutschland. Sie vertrauen dem ausgezeichneten Wechselservice, der auch von Stiftung Warentest ein „Empfehlenswert“ erhielt (Stand: 12/2021).

Die Vorteile eines Wechsels mit remind.me

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