
Gaskunden müssen sich in einigen Jahren auf etwas höhere Netzentgelte einstellen. Der Grund: In Zeiten der Energiewende sinkt der Gasbedarf perspektivisch und von daher soll der Abschreibungszeitraum für Investitionen verkürzt werden. Nach aktuellen Einschätzungen der Bundesnetzagentur könnte dies für Verbraucher in Deutschland bedeuten, dass sie monatlich einen rund einstelligen Euro-Betrag mehr für Gas zahlen müssten.
Die Netzentgelte für Gas beziehen sich auf die Gebühren, die für die Nutzung der Gasnetze erhoben werden. Diese Gebühren decken die Kosten für den Betrieb, die Instandhaltung und den Ausbau der Gasinfrastruktur.
In Deutschland gibt es 720 Betreiber von Gasnetzen

Alle Gasnetzbetreiber sollen für ab dem Jahr 2023 aktivierte Investitionen die kalkulatorische Nutzungsdauer so wählen können, dass diese nicht über das Jahr 2045 hinausreicht, um die jeweiligen Investitionen spätestens bis dahin zu refinanzieren.
In Deutschland werden die Netzentgelte beispielsweise von den örtlichen Netzbetreibern festgelegt und von der Bundesnetzagentur überwacht. Noch ist nichts entschieden und die Energiebranche hat jetzt die Gelegenheit, sich dazu zu äußern. Am 2. Februar lädt die Bundesnetzagentur zu einem ersten Austausch ein.
Dazu Daniel Engelbarts. Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Der Energiemarkt ist seit Jahren sehr unruhig und für Verbraucher wird es immer schwieriger, sich im Tarifdschungel zurechtzufinden. Das Gute an diesem aktuellen Vorschlag ist, dass Verbraucher die etwaigen, finanziellen Folgen dieser Netzentgelterhöhungen für Gas vermutlich erst 2026 zu spüren bekommen. Mein Tipp: Geben Sie Ihre Gasverträge echten Experten in die Hände, damit diese sich um die besten Verträge kümmern können und diese regelmäßig optimieren, damit niemand zu viel für Gas zahlen muss. Nicht heute und nicht in naher Zukunft.“
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Dabei helfen Tarifexperten, denn sie haben den Energiemarkt im Blick und wechseln Verbraucher, wenn dies möglich ist, zu günstigeren Anbietern.
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