
Am Wochenende wurde bekannt, dass die Netzbetreiber 50Hertz, Amprion, Tennet und Transnet BW vom Bund knapp 8 Milliarden Euro einfordern. Der Grund dafür seien die gesunkenen Großhandelspreise für Strom, die zu einem Ungleichgewicht zwischen den Einnahmen aus dem Verkauf von EEG-Strom und den Förderzahlungen an Anlagenbetreiber geführt hätten.
Durch diese Forderung in Höhe von 7,8 Milliarden Euro soll die Finanzierung der erneuerbaren Energien abgesichert und Risiken für den Netzausbau reduziert werden, heißt es in einem Schreiben, das an Wirtschaftsstaatssekretär Philipp Nimmermann aus dem Finanzministerium verschickt wurde.
Die geforderte Summe setzt sich aus zwei Elementen zusammen
Zum einen geht es hierbei um einen Restanspruch aus den vergangenen zwei Jahren in Höhe von 3,4 Milliarden Euro. Die restlichen 4,4 Milliarden Euro begründen die Netzbetreiber mit aktualisierten Berechnungen, die aktuelle energiewirtschaftliche Entwicklungen berücksichtigen und nach Überzeugung der Netzbetreiber eine höhere Abschlagszahlung erforderlich machen.
Wegen niedrigerer Strompreise wird die Finanzierung der erneuerbaren Energien 2024 teurer als geplant
Sollten die Mehrkosten auf die Verbraucher umgelegt werden, könnte die Kilowattstunde Strom um zwei Cent teurer werden. Das klingt zunächst nicht nach viel Geld, aber ein Haushalt, der rund 5.000 Kilowattstunden Strom verbraucht, müsste demnach rund 80 Euro mehr pro Jahr dafür zahlen.
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