
Wer in Thüringen wohnt, muss seit dem neuen Jahr mehr für die Netznutzungsentgelte zahlen, denn in diesem Bundesland steigen die Kosten um 33 Prozent. Ganz anders in Brandenburg: Verbraucher werden 2 Prozent mehr zahlen müssen. Betroffen sind vor allem die ost- und norddeutschen Bundesländer. Wie es in Ihrem Bundesland aussieht, weiß remind.me.
Wie die vier Übertragungsnetzbetreiber Amprion, Tennet, Transnet und 50Hertz bereits im Dezember 2023 mitteilten, sind für die jeweilige Höhe der Netzentgelte weiterhin die hohen Kosten für die Systemdienstleistungen als Folge der Preissteigerungen auf den Energiemärkten ausschlaggebend.
Netzentgelte steigen auf 6,43 Cent pro Kilowattstunde
Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von bis zu 5000 Kilowattstunden bedeutet dies, dass die nächste Stromjahresrechnung rund 100 Euro höher ausfallen wird.
In Bayern steigen die Kosten um 32 Prozent, in Nordrhein-Westfalen um 31 Prozent. In Rheinland-Pfalz beträgt die Erhöhung 30 Prozent, in Baden-Württemberg und Bremen sind es 29 Prozent. Die Angaben beziehen sich auf einen Verbrauch von 5000 Kilowattstunden Strom pro Jahr.
Der Bundesdurchschnitt beträgt 24 Prozent
Günstiger wird es Saarland (25 %), Hessen (ebenfalls 25 %), Hamburg und Berlin erhöhen um 23 %, Niedersachsen um 19 %, Sachsen-Anhalt um 17 %, Sachsen um 15 % und Schleswig-Holstein 10 %.
Unter 10 % wird in folgenden Bundesländern fällig
In Mecklenburg-Vorpommern werden die Netznutzungsentgelte um 4 Prozent steigen und wie eingangs erwähnt, in Brandenburg um 2 Prozent.
Wer legt die Erhöhungen fest?
Die Erhöhung der Netznutzungsentgelte werden von den Verteilnetzbetreiber festgelegt. In Deutschland gibt es aktuell rund 883 Verteilernetzbetreiber, die dafür sorgen, dass der Strom aus Höchstspannungsleitungen sowie von regionalen Produzenten zum im Einzugsbereich liegenden Verbraucher gelangt. Der größte Verteilnetzbetreiber in Deutschland ist übrigens Eon.
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