Gasag (Credit: Gasag)
Gasag (Credit: Gasag)

Für die rund 250.000 Gaskunden des Berliner Anbieters Gasag wird die Versorgung erneut günstiger.  Konkret senkt das Unternehmen den Arbeitspreis um 1,03 Cent pro Kilowattstunde in der Grundversorgung. Der vom Verbrauch unabhängige Grundpreis bleibt aber weiterhin unverändert. Über die Preissenkung werden die Kundinnen und Kunden der Gasag wie gewohnt schriftlich informiert.

Es ist die zweite Senkung des Arbeitspreises in 2023. Die Gasag begründete den Schritt mit günstigeren Beschaffungskosten sowie dem Wegfall und der Reduzierung von bestimmten Umlagen, die das Unternehmen an seine Kunden weitergibt.

So viel sparen Berliner Gasag-Kunden

Ein Berliner Wohnungshaushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 12.000 Kilowattstunden zahlt ab Dezember noch einen Arbeitspreis von 10,77 Cent pro Kilowattstunde.

Bei einem Einfamilienhaus mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden sind des demnach 10,35 Cent.

Die Kunden der GASAG mit Laufzeitverträgen werden ebenfalls ab Dezember erneut durch Preissenkungen entlastet.

Ausnahmen gelten jedoch, wenn die Festpreisphase eines Vertrages endet und der bisherige Arbeitspreis unter dem aktuellen Marktpreis liegt.

Ganz wichtig: Sie können Ihren Gasvertrag auch bei einer Preissenkung kündigen! 

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