
Wärmepumpen bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sie zu einer attraktiven Option für Heiz- und Kühlsysteme in Wohn- und Geschäftsgebäuden machen. Wärmepumpen weisen u. a. eine höhere Energieeffizienz auf, denn sie nutzen die vorhandene Wärme aus der Umgebungsluft, was zu einem geringeren Energieverbrauch führt. Und das scheint immer mehr Verbraucher zu interessieren, denn es wurden im April mehr Förderanträge für Wärmepumpen gestellt als in den Vormonaten.
„Die Antragszahlen sind im April noch einmal klar gestiegen. Alle Anträge bisher konnten sofort beschieden werden, und die Antragstellerinnen und Antragsteller hatten innerhalb von Minuten die Gewissheit, dass ihre neue Heizung gefördert werden kann”, sagte Minister Robert Habeck der Rheinischen Post am Wochenende.
Noch eine Woche zuvor legte der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie aktuelle Zahlen für das erste Quartal vor. Laut dieser Angaben sank der Absatz von Wärmepumpen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 52 Prozent (hier können Sie die ganze Meldung nachlesen).
Der Investitionszuschuss beträgt maximal 21.000 Euro
Obwohl die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe höher sein können als für herkömmliche Heizsysteme, führen die Einsparungen bei den Betriebskosten oft zu einer schnellen Amortisation der Investition. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen benötigen Wärmepumpen jedoch weniger Wartung; dies kann langfristig sehr viel Geld sparen.
Insgesamt können maximal 70 Prozent der Kosten von bis zu 30.000 Euro pro Wohneinheit gefördert werden. Mit dem Höchstbetrag erhalten Verbraucher demnach mindestens 9.000 Euro und maximal 21.000 Euro Investitionszuschuss vom Staat für die Anschaffungskosten, wenn sie von einer Öl- oder Gasheizung auf eine Wärmepumpe umrüsten. Hier können Verbraucher einen Förderantrag stellen.
Was kostet eine Wärmepumpe monatlich an Strom?
Der genaue Stromverbrauch einer Wärmepumpe pro Tag und Jahr kann sehr unterschiedlich ausfallen und richtet sich nach der Effizienz der Pumpe und dem Heizwärmebedarf.
Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer 5 kW-Leistung verbraucht ca. 65 Euro monatlich Strom. Bei einer Leistung von 12 kW sind dies ca. 120 Euro pro Monat.”
Für die Berechnung der jährlichen Stromkosten werden folgende Werte benötigt
- den jährlichen Wärmebedarf in kWh
- die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe
- den aktuellen Strompreis pro kWh
Wird eine Wärmepumpe ohne eigene Photovoltaikanlage betrieben, sind Verbraucher auf die Tarife der Energieversorger angewiesen. Demnach ist es wichtig, den besten Anbieter auszuwählen.
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