Einmalzahlung und Gaspreisbremse
Die nächste Heizperiode startet bald. Verbraucher, die so wenig wie möglich für Gas ausgeben wollen, sollten jetzt den Anbieter wechseln (Symbolbild AdobeStock 507155332)

Die Anhebung der Mehrwertsteuer auf Gas von 7 auf 19 Prozent wird vermutlich bereits zum Jahreswechsel auslaufen. Diese Sonderregelung, die seit Oktober 2022 galt, war von Seiten der Politiker immer nur als kurzfristige Entlastung vorgesehen. Für die Staatskassen dürfte die frühere Rückkehr zum höheren Steuersatz rund 2,1 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen bedeuten.

So viel müssen Haushalte mehr bezahlen

Eine Musterfamilie, die im Jahr rund 20.000 kWh Gas verbraucht, zahlt aktuell 2400 Euro. Wird der Steuersatz erhöht, zahlt diese Familie für denselben Gasverbrauch dann jährlich rund 2700 Euro jährlich.

Es wird immer schwieriger, den Gaspreis pro kWh zu berechnen

Falls die Mehrwertsteuersenkung vorzeitig auslaufen sollte und die Preisbremsen aber gleichzeitig weiterhin gelten, könnte für zahlreiche Verbraucher, deren Gastarife bislang leicht unter den Preisgrenzen liegen, mit dem höheren Steuersatz wieder die Bremse greifen.

In eigener Sache: Wechseln Sie den Gasanbieter

Verbraucher, die jetzt nicht mehr folgen können, aber wissen, dass sie nicht zu viel für Gas bezahlen wollen, sollten jetzt, wenn es der eigene Vertrag zulässt, den Anbieter wechseln.

Nur durch einen Wechsel kann man sich die aktuell günstigen Gaspreise sichern.

Der kostenlose Wechselservice von remind.me kann hier aufgerufen werden.

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