
Die deutsche Industrie verzeichnete in 2023 erneut einen Rückgang im Energieverbrauch. Laut dem Statistischen Bundesamt* liegt der Grund dafür in der geringeren Produktionsleistung der Unternehmen. Der Industriesektor mit dem höchsten Energieverbrauch blieb die chemische Industrie, die 26,5 Prozent des gesamten industriellen Energiebedarfs ausmachte.
Die größten Energieverbraucher
An zweiter Stelle folgte die Metallherstellung und -verarbeitung mit einem Anteil von 23,9 Prozent, dicht gefolgt von der Kokerei und der Mineralölverarbeitung, die zusammen 10,3 Prozent des Energieverbrauchs verbuchten.
Es ist jedoch bemerkenswert, dass in der chemischen Industrie fast ein Drittel der eingesetzten Energieträger (genau 31,6 Prozent) nicht zur Energieerzeugung verwendet wurde.
Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Stattdessen flossen diese als Rohstoffe in die Herstellung chemischer Produkte ein und wurden nicht als reine Energiequelle genutzt.”
Diese Besonderheit hebt die chemische Industrie von anderen energieintensiven Branchen ab, in denen der Großteil der Energie direkt zur Erzeugung von Prozesswärme oder zum Betrieb von Anlagen genutzt wird.
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