Hygrometer
Ein Hygrometer zeigt die Luftfeuchtigkeit an

Richtiges Lüften und Heizen trägt dazu bei, zu Hause die optimale Luftfeuchtigkeit zu erreichen und gesundheitliche Risiken sowie Schimmelgefahr zu senken. Kennen Sie den optimalen Wert? remind.me klärt auf.

Die Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Arbeitsräumen ist ausschlaggebend für unser Wohlbefinden. Sind wir über einen längeren Zeitraum einer zu hohen oder zu niedrigen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, ist das sogar gesundheitsschädlich.

Richtiges Heizen und Lüften ist besonders wichtig, um für eine optimale Luftfeuchtigkeit zu sorgen

Mit einem Hygrometer (den es im Handel bereits für wenige Euro gibt) kann die Luftfeuchtigkeit in Räumen kinderleicht überprüft werden.

Ein derartiger Hygrometer ist im Handel erhältlich (Fotocredit: Pixabay/ron2025)

Optimal ist eine Luftfeuchtigkeit von  40 bis 60 Prozent

Allein mit richtigem Lüften lassen sich außerdem jährlich rund 165 Euro sparen und 560 kg CO2 vermeiden.

In jedem Zimmer muss nicht dieselbe Luftfeuchtigkeit vorherrschen, zumal die Zimmer meistens auch unterschiedlich warm sind.

Hier einige Beispiele:

Ein Tipp von Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte:

„Da im Winter die Außenluft meist trockener ist als im Haus, hat das Lüften selbst keinen positiven Einfluss auf die Luftfeuchtigkeit. Lassen Sie Fenster demnach nicht lange gekippt und lüften Sie lieber zügig quer.!

Weitere Tipps, falls die Luftfeuchtigkeit trotz ausreichendem Lüften nicht optimal ist

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