
Im Oktober werden wir nicht nur wieder auf die Winterzeit umstellen müssen, denn es erwarten uns auch weitere Änderungen. Welche dies sind, erfahren Sie hier.
Eine Änderung für Autofahrer
Ab dem 1. Oktober dürfen Autos bei winterlichen Wetterverhältnissen in Deutschland nur noch mit Reifen fahren, die das Alpine-Symbol haben. Darauf zu sehen ist ein Berg und eine Schneeflocke. Diese signalisieren die Wintertauglichkeit des Reifens.

Bisher durften Autofahrer auch sogenannte M+S-Reifen nutzen, wenn diese vor 2018 hergestellt wurden. Fährt man im Winter nicht mit angepasster Bereifung, drohen laut Bußgeldkatalog Strafen in Höhe von 60 Euro.
Achtung, Fahrschüler!
Ab dem 1. Oktober 2024 müssen Fahrschüler bei der theoretischen Prüfung mit neuen Herausforderungen rechnen. Der Fragenkatalog wird regelmäßig aktualisiert, um die Prüfung an aktuelle Entwicklungen im Straßenverkehr anzupassen.
Die Änderungen betreffen verschiedene Führerscheinklassen und umfassen sowohl neue Fragen als auch Überarbeitungen bestehender Fragen.
Das Bafög steigt zum Wintersemester
Ab dem kommenden Wintersemester erhalten BAföG-Empfänger mehr finanzielle Unterstützung. Der Grundbedarfssatz wird um fünf Prozent erhöht und liegt künftig bei 475 Euro. Studierende, die nicht mehr zu Hause wohnen, profitieren von einer höheren Wohnkostenpauschale in Höhe von 380 Euro.
Der maximale Förderbetrag steigt sogar auf 992 Euro. Besonders erfreulich: Studienanfänger unter 25 Jahren aus einkommensschwachen Haushalten erhalten zusätzlich eine einmalige Studienstarthilfe von 1.000 Euro.
Es wird wieder an der Uhr gedreht
Am letzten Sonntag im Oktober endet die Sommerzeit. In der Nacht auf Sonntag, den 27. Oktober, werden die Uhren von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Wir erhalten somit eine Stunde mehr Schlaf, aber dafür wird es auch abends viel früher dunkel!
Das Heizen im kommenden Winter wird günstiger
Verbraucher, die mit Öl oder Gas heizen, können aufatmen. Laut aktuellen Analysen des Vergleichsportals Verivox sind die Preise für Heizöl und Erdgas im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Heizöl ist sogar um 23 Prozent günstiger geworden, während Erdgas im Bundesdurchschnitt sechs Prozent weniger kostet. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
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