Heizkosten zu hoch
Mehr als doppelt so viele Menschen konnten in 2022 ihre Wohnung nicht angemessen heizen (Adobe Stock)

Wie das Statistische Bundesamt* heute in einer Pressemeldung mitteilte, lebten in 2022 rund 5,5 Millionen Menschen in Haushalten, die nach eigener Einschätzung ihr Haus oder ihre Wohnung aus finanziellen Gründen nicht angemessen warmhalten konnten. Dies sind fast doppelt so viele Haushalte als im Jahr zuvor.

Ein Grund für den Anstieg dürften vor allem die höheren Energiepreise im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine gewesen sein.

Alleinerziehende-Haushalte besonders betroffen

Besonders häufig waren Menschen in Alleinerziehenden-Haushalten betroffen: Gut 14 Prozent von ihnen gaben an, ihre Wohnung aus Geldmangel nicht angemessen heizen zu können.

Auch Mehr-Personen-Haushalten bestehend aus zwei Erwachsenen und mindestens drei Kindern (9,7 Prozent) sowie Alleinlebende (7,3 Prozent) waren überdurchschnittlich häufig betroffen.

Darauf sollte beim Heizen geachtet werden – und so kann aktiv Geld gespart werden

Das oberste Gebot ist das Stoßlüften, also die Fenster drei bis vier Mal am Tag für fünf bis zehn Minuten aufzureißen, um feuchte Luft auszutauschen.

Die entsteht vor allem, wenn man sich in der Wohnung aufhält, viele Pflanzen hat, duscht, kocht oder zum Beispiel die Wäsche in der Wohnung trocknet.

Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me: „Zudem sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Heizkörper entlüftet und alle Fenster abgedichtet sind. Die Heizkörper sollten freigehalten werden, also nicht von Vorhängen oder Möbeln verdeckt sein.”

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Wer sich noch in der teuren Grundversorgung befindet, sollte jetzt den Anbieter wechseln. Seit Monaten haben sich die Energiepreise wieder auf ein relativ normales Niveau eingependelt und viele Neukundentarife liegen weit unterhalb der staatlichen Preisbremsen, die nur noch bis Ende des Jahres 2023 laufen.

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