Anbieterwechsel trotz Nachzahlung
Anbieterwechsel trotz Nachzahlung – remind.me klärt auf und gibt Tipps (Credit: Adobe Stock)

Viele Verbraucher in Deutschland mussten im vergangenen Jahr sehr viel Geld für Strom und Gas nachzahlen, da die Energiekrise die Preise immens in die Höhe trieb. Für viele Haushalte bedeutete dies, dass sie in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. Was viele Verbraucher nicht wissen: Auch wenn man noch offene Rückzahlungsbeträge bei seinem Versorger hat, kann man den Strom- und Gasanbieter wechseln.

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Ein Anbieterwechsel kann in vielen Fällen sogar dazu beitragen, zukünftige Kosten zu senken, insbesondere wenn Verbraucher zu einem Anbieter mit günstigeren Tarifen wechseln. Ein Wechsel entbindet aber niemanden von der Verpflichtung, die Nachzahlung zu begleichen.”

Das sollten Sie wissen

Ein weiterer Tipp von Daniel Engelbarts: „Wenn die Nachzahlung so hoch ist, dass Sie sie aus Ihrem Einkommen nicht zahlen können, wenden Sie an das örtliche Jobcenter.”

Wechseln Sie mit remind.me den Energieversorger

Auf dem Energiemarkt gibt es viele Strom- und Gasanbieter, die verschiedene Tarife anbieten. Für Laien wird es immer schwieriger, den für sie passenden Anbieter zu finden.

Gut, dass es Wechselservices gibt, die für Verbraucher einen Strom- und Gasanbieterwechsel professionell durchführen.

Wir von remind.me sind ein ausgezeichneter Wechselservice mit mehreren Hunderttausend zufriedener Kunden, denn auf uns ist Verlass.

Wird ein Wechsel einmal aktiviert, müssen sich unsere Kunden um nichts mehr kümmern – und profitieren garantiert Jahr für Jahr von den besten und günstigsten Angeboten.

 

Anbieterwechsel trotz Nachzahlung

 

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Die Vorteile eines Wechsels mit remind.me

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