Der Winter ist vorüber und viele Mieter und Hauseigentümer planen jetzt, eine Solaranlage anzuschaffen, um ihren eigenen Strom zu erzeugen. remind.me beantwortet alle wichtigen Fragen rund um das Thema und bietet zudem kostengünstige Solaranlagen an – zur Miete oder zum Kauf.

Was ist der Vorteil einer Solaranlage?

Mit einer steckerfertigen Photovoltaikanlage, Balkon- oder Mini-PV-Anlage kann ganz unkompliziert der eigene Strom auf dem Balkon, an der Hausfassade oder auf der Terrasse erzeugt werden. Denn diese Anlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um und integriert sie nahtlos in den Haushaltsstromkreis.

Ich wohne zur Miete – kann mein Vermieter eine Solaranlage verbieten?

Mieter haben grundsätzlich einen Anspruch auf Zustimmung zur Errichtung einer Solaranlage auf dem Balkon. Es gibt jedoch einige Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Dazu gehören:

Wie viel Strom erzeugt ein sogenanntes Balkonkraftwerk?

Balkonkraftwerke haben in der Regel eine Nennleistung von bis 500 Watt. Die ist abhängig von der Größe und dem jeweiligen Modell. Diese Leistung gibt an, wie viel Strom die Anlage unter optimalen Bedingungen, d.h. bei voller Sonneneinstrahlung, erzeugen kann.

Die tatsächliche Stromerzeugung kann jedoch stark variieren und ist stark von den lokalen Wetterbedingungen, der Jahreszeit und anderen Umweltfaktoren abhängig.

Hierzulande können Verbraucher bei einer Mini-Photovoltaikanlage mit einer jährlichen Stromerzeugung von etwa 150 kWh bis 400 kWh rechnen.

Muss ich meine PV-Anlage anmelden?

Für Balkonkraftwerke unterhalb der sogenannten Bagatellgrenze gibt es vereinfachte Verfahren. Hier ist der bürokratische Aufwand besonders gering, solange keine Stromzufuhr geplant ist.

Eine steckerfertige Photovoltaikanlage jedoch muss spätestens vier Wochen nach Inbetriebnahme im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur​ angemeldet sein. Hier geht es direkt zum Antrag.

Muss ich meine PV-Anlage auch dem Finanzamt melden?

Eine PV-Anlage ohne Anmeldung ist 2024 nur bei einer Inselanlage (dies sind Systeme, die ohne Anschluss an ein landesweites öffentliches Stromnetz realisiert werden) möglich, die ausschließlich dem Eigenverbrauch dient und keine Verbindung zum Netz hat.

Solaranlage
Eine PV-Anlage wird auf einem Dach installiert (Symbolfoto, Credit: Adobe Stock)

Da PV-Anlagen auf Einfamilienhäusern in der Regel mit dem Stromnetz verbunden sind, geht es nicht ohne Anmeldung beim Finanzamt.

Gemäß § 52 des EEG verursacht eine fehlende oder verspätete Anmeldung der PV-Anlage beim Finanzamt Kosten von 10 Euro pro Kilowatt Leistung und Kalendermonat.

Machen Sie sich unabhängig

Mit einer PV-Anlage (wahlweise für das Hausdach) von remind.me profitieren Sie von einem unschlagbaren Preis- und Leistungsverhältnis. Unsere Anlagen sind wahlweise zur Miete oder zum Kauf erhältlich.

Sie werden von der Planung bis zur Installation der Anlage komplett begleitet. Ein weiterer Vorteil: Sie müssen sich selbst um nichts kümmern, da sämtliche Netzanmeldungen ebenfalls für Sie durchgeführt werden.

Nach Vertragsabschluss findet eine Vorabprüfung anhand Ihrer gelieferten Fotos zum Einbau der Photovoltaik-Anlage statt. Zudem prüft einer unserer Techniker die Gegebenheiten vor Ort.

„Solaranlagen schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. Fordern Sie ein unverbindliches Angebot an und erfahren Sie, wie Sie schon bald Ihren eigenen Strom erzeugen können”, so Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte.

Zahlen Sie zu viel für Ihren Strom?

remind.me bietet nicht nur PV-Anlage zur Miete oder zum Kauf an, sondern sorgt als mehrfach ausgezeichneter Wechselservice auch dafür, dass Sie so wenig wie möglich für Strom bezahlen müssen. Wer als Grundversorgerkunde Geld sparen will, sollte jetzt den Versorger wechseln.  Denn Neukunden zahlen deutlich weniger als Bestandskunden.

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