Einspeisevergütung in 2025
Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in Deutschland variiert je nach Größe der Anlage und Art der Einspeisung (Credit: Adobe Stock)

Betreiber von Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen erhalten eine staatlich festgelegte Vergütung für den ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Strom. Dieser Vergütungssatz ist im Normalfall über einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert. Dies hat zum Ziel, die Rentabilität der Investitionen in diese Technologien zu sichern und die Entwicklung erneuerbarer Energien zu fördern. remind.me nennt die wichtigsten Sätze für die Höhe der Einspeisevergütung im Jahr 2025.

Einspeisevergütung in 2025Die Einspeisevergütung wird in Deutschland durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz – kurz EEG – geregelt und betrifft den Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaik, Windkraft oder Biomasse in das öffentliche Netz eingespeist wird.

Einspeisevergütung in 2025

Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in Deutschland variiert je nach Größe der Anlage und Art der Einspeisung. Dies sind die wesentlichen Vergütungssätze für das Jahr 2025 (Quelle: Bundesnetzagentur)

Ein aktueller Hinweis: Kurz vor den Neuwahlen stehen offenbar grundlegende Änderungen im Energiewirtschaftsgesetz bevor. Der Bundestag plant, die Einspeisevergütung in bestimmten Zeiträumen auszusetzen. Eine Entscheidung dazu wird in der ersten Februarwoche erwartet. Wir werden darüber berichten!

Das ist der Unterschied zwischen Teil- und Volleinspeisung

Bei der Teileinspeisung wird nur ein Teil des selbst erzeugten Stroms ins öffentliche Netz eingespeist. Der Nutzer verwendet einen Großteil des erzeugten Stroms selbst, beispielsweise für den eigenen Verbrauch im Haushalt oder im Unternehmen.

Der eingespeiste Strom erhält in der Regel eine Vergütung, die abhängig von der Einspeisevergütung ist. Diese Option eignet sich besonders für Betreiber, die ihre Energiekosten senken möchten, indem sie einen Großteil der erzeugten Energie direkt nutzen.

Bei der Volleinspeisung wird der gesamte erzeugte Strom ins Netz eingespeist. Der Betreiber der Photovoltaikanlage verkauft den gesamten Ertrag an den Netzbetreiber und erhält dafür die festgelegte Einspeisevergütung.

Diese Variante kann besonders vorteilhaft sein, wenn der eigene Stromverbrauch gering ist oder wenn die Vergütung für den eingespeisten Strom attraktiver ist als der Eigenverbrauchsanteil.

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Durch diese langfristige Garantie wird eine kalkulierbare Einnahmequelle geschaffen, die es den Betreibern ermöglicht, die notwendigen finanziellen Mittel für den Bau und die Instandhaltung ihrer Anlagen sicherzustellen. Darüber hinaus trägt diese Regelung zur Stabilität und Planbarkeit des Marktes für erneuerbare Energien bei, was für die Förderung ökologischer und nachhaltiger Energielösungen entscheidend ist.”

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