Stromspartipps beim Kochen und Backen
Auch beim Weihnachtsplätzchen backen kann mal Strom und somit Geld sparen (Credit: Pexels)

Die Küche ist ein Ort des Genusses, doch sie gehört auch zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Etwa 11 Prozent der jährlichen Stromkosten entfallen auf das Kochen und Backen. Doch keine Sorge: Mit ein paar einfachen Maßnahmen können Sie die Energieeffizienz in Ihrer Küche verbessern und bares Geld sparen. Hier erfahren Sie, wie Sie beim Kochen und Backen Energie sparen können – ohne dabei auf Genuss zu verzichten.

Stromspartipps beim Kochen und BackenDazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Ältere Backöfen und Herdplatten sind oft wahre Stromfresser. Investieren Sie, wenn möglich, in moderne Geräte mit hoher Energieeffizienzklasse (A++ oder höher). Diese verbrauchen bis zu 50 Prozent weniger Energie als Geräte älterer Generationen.”

Heutzutage sind Backöfen effektiver als noch vor Jahren und in der Tat ist es so gut wie nie nötig, dass ein Backofen vorgeheizt werden muss. „Gerade beim Plätzchenbacken kann darauf komplett verzichtet werden”, so Daniel Engelbarts.

Alternativen zum Backofen

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Halten Sie Ihren Herd (ob Strom- oder Gasherd) stets sauber

Tipps fürs Kochen

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