
Im Sommer wird in einem Haushalt am meisten Gas für die Warmwasserbereitung verbraucht. Durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen kann der Gasverbrauch reduziert und somit Geld gespart werden. remind.me nennt einige Tipps, die leicht umzusetzen sind.
In den Sommermonaten muss eine Heizungsanlage weniger Wärme produzieren. Um unnötige Heizkosten zu vermeiden, lohnt es sich, den Sommerbetrieb für die Heizung zu aktivieren und anzupassen.
Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Der Sommerbetrieb für Heizungen wird dafür sorgen, dass Verbraucher weniger Kosten haben, denn die Heizungsanlage ist im Normalfall nur noch für die Erwärmung des Warmwassers zuständig. Ein weiterer Tipp: In einigen Fällen kann die Heizungsanlage vollständig abgeschaltet werden, insbesondere wenn das Warmwasser über einen Durchlauferhitzer bereitgestellt wird.”
Weitere Tipps des Experten im Überblick
Es mag paradox klingen, aber auch im Sommer sollten die Heizungsthermostate nicht auf 0 gesetzt werden. Zu Beginn der Heizsaison kann es jedoch vorkommen, dass Ventile und Stifte festsitzen und die Heizkörper sich nicht mehr regulieren lassen.
Um dies zu vermeiden, ist es ratsam, die Heizthermostate auch außerhalb der Heizperiode nicht vollständig herunterzudrehen. So bleiben die Thermostatventile und Stifte durch Temperaturschwankungen in Bewegung.
Effiziente Nutzung der Warmwasserbereitung
- Temperatur senken: Die Temperatur des Warmwasserspeichers kann oft gesenkt werden, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
- Kurze Duschzeiten: Kürzere Duschzeiten und die Nutzung eines Sparduschkopfs können den Gasverbrauch erheblich reduzieren.
Bewusster Wasserverbrauch
- Kaltes Wasser nutzen: Für viele Anwendungen, wie z.B. Händewaschen oder Zähneputzen, reicht kaltes Wasser aus.
- Voll beladene Spül- und Waschmaschinen: Geräte immer voll beladen nutzen, um Wasser und Energie effizienter zu verwenden.
Optimierung der Gastherme
- Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßig gewartete Gastherme arbeitet effizienter und verbraucht weniger Gas.
- Moderne Technik: Der Austausch alter Gasthermen gegen moderne, effizientere Modelle kann langfristig Energie und Kosten sparen.
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