
Der Bund hält weiterhin an der Gas-Alarmstufe, die seit 2022 gilt, fest. Dies antwortete das Bundeswirtschaftsministerium auf eine parlamentarische Anfrage. Zudem sei es nötig, das geplante Rügener Terminal für Flüssigerdgas in Betrieb zu nehmen.
Anders sieht dies u. a. Claudia Kemfert, Expertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, die gegenüber den Funke-Zeitungen sagte, “dass es nun an der Zeit sei, den Gasnotfallplan aufzuheben.”
Aus Sicht des DIW hat sich die Lage auf dem Gasmarkt entspannt. Eine Gasmangellage, mit der der beschleunigte Ausbau von LNG-Infrastruktur gerechtfertigt werde, sei zu keinem Zeitpunkt eingetreten, hieß es kürzlich vom DIW.

Weiterhin Gas einsparen
Zur Erinnerung: Das Ausrufen der Alarmstufe erfolgte, nachdem Russland die Gasflüsse deutlich reduziert hatte. Mittlerweile hat Russland die Gaslieferungen über Nord Stream 1 vollständig eingestellt. Dazu hatte Bundeswirtschaftsminister Habeck erst vor kurzem im Bundestag erklärt, die Energieversorgung sei sicher.
Mit der Alarmstufe ist das klare Signal an alle Gasverbraucher – von der Industrie bis zu den privaten Haushalten – verbunden: Dort, wo es irgendwie möglich ist, muss weiterhin Gas eingespart werden.
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