Die Optimierung von Heizungen wird weiterhin gefördert (Credit: Adobe Stock)

Durch die Überarbeitung der Bundesförderung für effiziente Gebäude mit Einzelmaßnahmen wurden bereits vor zwei Jahren die Fördermittel für neue Gasheizungen gestrichen. Was viele Verbraucher nicht wissen, ist, dass dagegen die Optimierung von Heizungen weiterhin gefördert werden. remind.me klärt die wichtigsten Fragen.

Zur Optimierung gehören beispielsweise auch der Austausch von einzelnen Bestandteilen. Das können Pumpen, Ventile oder ganze Rohrleitungen sein. Wer im Dachgeschoss wohnt, wird gerade im Winter merken, dass die Wärme nicht gleichmäßig verteilt wird. Hier wird ein hydraulischer Abgleich der Heizung nötig sein, der ebenfalls förderfähig ist.

Nach einer Heizungsoptimierung sinken die Energiekosten

„Neue Gasheizungen werden seit 2022 nicht mehr staatlich gefördert, weiß Daniel Engelbarts”, Mitgründer von remind.me

Im Schnitt entstehen bei einem hydraulischen Abgleich Kosten in Höhe von 700 bis 1300 Euro (dies gilt für ein Einfamilienhaus, Mehrfamilienhäuser mit bis zu 5 Wohnparteien entsprechend mehr).

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Nach einer Heizungsoptimierung sinken die Energiekosten, denn durch das optimale Zusammenspiel der Anlage erhöhen Sie dadurch die Lebensdauer der einzelnen Komponenten – und vermeiden so häufige Reparaturen.”

Das BAFA übernimmt 15 Prozent der Kosten

Ganz wichtig: Die Förderung der BAFA ist allerdings mit einer Auflage verbunden. Sie gilt nur für Bestandsgebäude mit maximal fünf Wohneinheiten. Die Höchstgrenze der förderfähigen Ausgaben für energetische Maßnahmen beträgt insgesamt 30.000 Euro pro Wohneinheit.

Für die Heizungsoptimierung können Immobilienbesitzer nicht nur die BAFA-Förderungen in Anspruch nehmen, sondern  20 Prozent der Kosten in ihrer Steuererklärung geltend machen. Aber nur, wenn das Gebäude mindestens zehn Jahre alt ist und die Immobilie selbst genutzt wird. Die Höchstsumme beträgt hierbei bis zu 40.000 Euro.

Für die Antragstellung ist die Einbindung eines Energieeffizienz-Experten (EEE) möglich. Bei der Suche nach dem passenden Energieeffizienz-Experten hilft die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).

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