
Alles wird teurer – so auch der Strom, wenn man sich als Verbraucher noch in der teuren Grundversorgung befindet. An manchen Stellen können Verbraucher aber Geld sparen – und zwar, wenn sie ihr E-Auto an öffentlichen Plätzen aufladen. Es gibt zwar nicht mehr so viele Ladestationen wie vor der Energiekrise, aber eine Ladestelle bleibt dauerhaft kostenlos: Die E-Ladestationen des schwedischen Möbelhauses IKEA.
Am Beispiel eines Teslas Model Y (mit einem 79-kWh-Akku) zeigt sich, dass es sich lohnen kann, kostenlos zu laden.
Denn für das Model Y entstehen bei einer Vollladung Stromkosten in Höhe von 27,65 Euro (bei einem heimischen Strompreis von 35 Cent/kWh).
Nutzt ein E-Autofahrer nur einmal im Monat die kostenlose Lademöglichkeit bei IKEA, spart er bereits 331,80 Euro/Jahr.
Da nicht jeder E-Autofahrer in der Nähe eines Möbelhauses wohnt und seinen Wagen dort gut sieben bis acht Stunden parken kann, hier noch ein Extrahinweis: Wer das Auto 30 Minuten auflädt, kann rund 480 Kilometer kostenlos fahren.
Gut zu wissen: Die von IKEA betriebenen Ladestationen sind alle kostenfrei und beziehen den Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien. Ein Hinweis für Berliner: In Lichtenberg gibt es zusätzlich eine Ladesäule von Vattenfall. Diese ist jedoch kostenpflichtig.

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Wer noch einen Grund für ein E-Auto braucht: Einmal mit Strom vollzutanken, kostet nur ein Viertel bis zwei Drittel dessen, was man momentan für fossile Kraftstoffe ausgeben muss.”
Es gibt bei vielen Stromversorgern sogenannte Autostromtarife. Aufgrund der vielen Besonderheiten ist es wichtig, sich vor der Wahl des E-Auto-Stromtarifs einen grundlegenden Überblick über Art der Abrechnung des Autostroms zu machen.
Es gibt die Möglichkeit, die Abrechnung über den Hausstromzähler oder über einen separaten Stromzähler laufen zu lassen.
Ein Tipp: Mit einem separaten Zähler werden Autostrom-Tarife besonders günstig, da der Grund- und Arbeitspreis teils deutlich unter denen eines Haushaltsstromtarifs liegen.
Ein Hinweis: Auf der offiziellen Ladesäulenkarte der Bundesnetzagentur sind alle verfügbaren Ladestationen Deutschlands eingezeichnet. Die Karte stellt die Ladeeinrichtungen aller Betreiber dar, die das Anzeigeverfahren der Bundesnetzagentur vollständig abgeschlossen haben (letzte Kartenaktualisierung: 19. Dezember 2023).

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