
Immer mehr Verbraucher interessieren sich für ein Balkonkraftwerk, um sich unabhängiger vom deutschen Strommarkt zu machen. Dabei kommen immer wieder Fragen auf, die Verbraucher vorab haben. Dieses Mal lautet diese: “Muss man ein Balkonkraftwerk in der Nacht vom Netz nehmen?”
Ob ein Balkonkraftwerk nachts vom Netz muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art der Installation und Ihrer individuellen Bedürfnisse.
In der Regel sind Balkonkraftwerke netzgekoppelte Anlagen, was bedeutet, dass sie in das öffentliche Stromnetz eingebunden sind.
Tagsüber, wenn die Sonne scheint und die Photovoltaikmodule Strom erzeugen, können Sie den erzeugten Strom direkt nutzen, um Ihre elektrischen Geräte zu betreiben, und überschüssigen Strom ins Netz einspeisen.
Nachts oder an bewölkten Tagen, wenn das Balkonkraftwerk keine oder nur sehr wenig Energie erzeugt, muss das Balkonkraftwerk normalerweise nicht deaktiviert oder vom Netz genommen werden, es sei denn, es gibt spezielle Gründe dafür, wie Wartungsarbeiten oder Reparaturen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten netzgekoppelten Solaranlagen mit einem Wechselrichter ausgestattet sind, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt und die Einspeisung ins Netz steuert.
Diese Wechselrichter sind in der Regel so konzipiert, dass sie automatisch den Betrieb einstellen, wenn kein Solarstrom erzeugt wird oder wenn das Netz ausgefallen ist, um die Sicherheit der Stromnetze zu gewährleisten.
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„Wir von remind.me sind auch Ihr Partner in Sachen Photovoltaik und wenn Sie an einer Photovoltaik-Anlage interessiert sind, können Sie sich hier Angebot anfordern. Wir bieten PV-Anlagen sowohl zum Kauf als auch zur Miete an,” so Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte.
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