Nebenkostenabrechnung
Nebenkostenabrechnung

Aktuell finden sich mehrere Beschwerden von Verbraucher, die das Unternehmen Süwag aus Frankfurt kritisieren. Sie erheben Vorwürfe gegen das Unternehmen. Angeblich setze der Versorger seit Beginn des laufenden Jahres die monatlichen Abschlagszahlungen viel zu hoch an. Dies stünde in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Verbrauch. Ein möglicher Grund (so der Vorwurf): So generiert die Süwag  „zinslose Darlehen bis zur nächsten Abrechnung“.

Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Es ist wichtig, regelmäßig die Abschlagszahlung zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese dem tatsächlichen Stromverbrauch entspricht. Dadurch vermeiden VerbraucherInnen hohe Nachzahlungen oder zu hohe Abschläge.”

Falls auch Sie das Gefühl haben sollten, dass Ihre Abschläge für Strom und Gas zu hoch sein sollten (was remind.me-Kunden nicht passieren kann!), sollten Sie Folgendes beachten.

  1. Überprüfen Sie Ihre aktuelle Stromrechnung: Schauen Sie sich Ihre letzte Stromrechnung an und prüfen Sie den Betrag, den Sie monatlich als Abschlag zahlen. Normalerweise wird dieser Betrag auf der Rechnung ausgewiesen.
  2. Vergleichen Sie den Abschlagsbetrag mit Ihrem Stromverbrauch: Schauen Sie sich Ihren tatsächlichen Stromverbrauch an und vergleichen Sie ihn mit dem Abschlagsbetrag. Möglicherweise finden Sie den Verbrauch entweder auf der Rechnung selbst oder in Ihrem Online-Kundenkonto beim Stromversorger.
  3. Berücksichtigen Sie Veränderungen im Verbrauch: Wenn sich Ihr Stromverbrauch in letzter Zeit geändert hat, zum Beispiel aufgrund neuer Geräte oder einer anderen Lebenssituation, sollten Sie dies bei der Überprüfung berücksichtigen.

Wenn Sie Bedenken haben oder denken, dass Ihre Abschlagszahlung nicht angemessen ist, können Sie Ihren Stromversorger kontaktieren.

Erklären Sie Ihre Situation und bitten Sie um eine Überprüfung der Abschlagszahlung. Der Stromversorger kann Ihren Verbrauch analysieren und gegebenenfalls eine Anpassung der Abschlagszahlung vornehmen.

Süwag hatte vor wenigen Wochen seinen Grundversorgungstarif für Strom um rund 15 Prozent und für Gas um 20 Prozent gesenkt.  Auch Tarife für Wärmepumpen und Speicherheizungen sind billiger geworden. Das bedeutet für Verbraucher eine Ersparnis von mehreren Hundert Euro im Jahr.

Wer kein Kunde der Süwag ist, aber dennoch Geld sparen will, sollte über einen Anbieterwechsel nachdenken. Ganz besonders die Verbraucher, die ihren Strom und/oder Gas noch über den Grundversorger beziehen.

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