
Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Wirtschaftsinstitut (DIW) wird es auch im kommenden Winter 2023/2024 zu keiner Gasknappheit hierzulande kommen.
Die schwimmenden Flüssiggas-Terminals, die schon im Einsatz sind und noch errichtet werden (so ist beispielsweise eines vor Rügen geplant), sollen für eine zuverlässige Gasversorgung ausreichen. Wichtig sind aber zudem auch Zukäufe von deutschen Nachbarländern – wie beispielsweise Belgien.
Auch Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, bedankt sich in einem Twitter-Tweet für die „wertvollen Einsparungen“, die für die Gasspeicherfüllung für den kommenden Winter helfen.

Was würde bei einer Gasmangellage passieren?
Falls es im Winter zu wenig Gas gibt, kann die Bundesregierung die Notfallstufe des “Notfallplans Gas” ausrufen.
In diesem Fall greift die Bundesnetzagentur in den Markt ein und verteilt die knappen Gasmengen.
Dennoch gilt weiterhin: Gehen Sie sparsam mit Gas um.
Der kostenlose Gaswechsel-Service
Wer aktuell deutlich über Preisbremsenniveau für Gas zahlt, sollte einen Tarifvergleich durchführen und ggf. wechseln – das ist auch die Empfehlung der Verbraucherzentrale.
Wissen Sie, ob Sie den besten Gastarif nutzen? Zahlen Sie mehr als die staatliche Gaspreisbremse verlangt?
Schauen Sie in Ihren Unterlagen nach, denn ggf. können Sie jetzt den Anbieter wechseln. Und dies kann sich lohnen, da viele Versorger ihre Preise senken.
Somit sind Tarife unterhalb der Gaspreisbremse keine Seltenheit mehr. Falls Sie Ihre Eckdaten kennen, können Sie hier kostenlos überprüfen, wie hoch Ihr Sparpotenzial ist.
Geben Sie hier Ihre Daten (Verbrauch und PLZ-Bereich) ein und erfahren Sie in wenigen Minuten, welchen günstigeren Tarif unsere Wechselexperten für Sie gefunden haben.
Dieser Wechselservice ist für Sie kostenlos.