Auch wenn der Grundversorger die Preise gesenkt hat, lohnt es sich, seinen Vertrag zu vergleichen (Fotocredit: Adobe Stock)

Seit Beginn des Jahres 2023 haben deutschlandweit mehr als 100 Grundversorger ihre Strompreise gesenkt. Das wird die rund 3,3 Millionen Haushalte, die von dieser Preissenkung profitieren, sehr freuen, denn im Durchschnitt zahlen sie 5 Prozent weniger für ihren Strom. Dass ein Wechsel sich jetzt dennoch weiterhin lohnt, sagen Experten bereits seit einigen Wochen.

Der Grund: Auch wenn die Preise gesenkt werden, sind einige Tarife noch höher als die Strompreisbremse, die seit dem 1. März 2023 gilt.

Seit dem 1. März gelten in Deutschland die Preisbremsen für Strom und Gas (Fotocredit: Adobe Stock)

Verbraucher, die einen Tarif nutzen, der mehr als 40 Cent pro Kilowattstunde kostet, sollten schon längst Ausschau nach einem besseren Tarif halten. Und wechseln, wenn es der Vertrag erlaubt.

Verbraucher, die sich damit nicht auseinandersetzen wollen, können einen Wechselservice nutzen

Auf dem Markt gibt es sogenannte Vergleichsportale, mit deren Hilfe Verbraucher checken können, wie teuer der Strom in ihrer Region ist. Wer gewissenhaft ist und auf alle Details eines Vertrags achtet, kann den Wechsel selbst aktivieren.

Wer keinerlei Muße hat und diese Aufgabe echten Wechselprofis überlassen möchte, kann dies mit Wechselservices tun.

remind.me ist ein solcher Wechselservice, der (anders als manch Mitbewerber) seine Dienste kostenlos anbietet.

Das bedeutet, dass remind.me keinerlei Kosten den Verbrauchern in Rechnung stellt – und jährlich wechselt.

Vertrauen Sie den Wechselprofis von remind.me und sorgen Sie dafür, in Zukunft so wenig wie möglich für Strom zu bezahlen.

Übrigens: remind.me kümmert sich auch um Gastarife.

Weitere aktuelle Themen

Leave a Reply