
Eine Twittermeldung von Bundesjustizminister Marco Buschmann sorgt für Aufsehen! Denn daraus geht hervor, wie hoch die Strompreisbremse sein sollte. Bei 30 Cent pro Kilowattstunde soll demnach die Strompreisbremse liegen, sie soll gelten für 75 Prozent des Durchschnittsverbrauchs.
Dieser Durchschnittsverbrauch wiederum richte sich nach der Größe des Haushaltes.
Die Strompreisbremse könnte Haushalte möglicherweise im dreistelligen Bereich entlasten
Ein Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden würde gegenüber dem aktuellen Strompreisniveau von knapp 40 Cent pro Kilowattstunde etwa 320 Euro sparen.
Eine Familie, die 5.000 Kilowattstunden im Jahr verbraucht, rund 340 Euro.
Wie die Maßnahme umgesetzt werden soll, sei zurzeit völlig offen
Nach Ansicht verschiedener Stadtwerke – wie die Leipziger Stadtwerke – könnte die Strompreisbremse frühestens Ende des Jahres greifen. Es wird ein Riesenaufwand, die Mehrwertsteuer umzustellen, wenn die Anpassung des geltenden Satzes beschlossen wird.