
In Deutschland werden Neubauten überwiegend mit Wärmepumpen beheizt. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im vergangenen Jahr in fast zwei Dritteln (64,6 Prozent) der 96.800 fertiggestellten Wohngebäude strombetriebene Wärmepumpen installiert – Tendenz steigend. Kein Wunder, gelten Wärmepumpen als eines der besten Heizungssysteme der Zukunft.
Die zweitwichtigste Primärquelle bei Neubauten im vergangenen Jahr war Gas, das in 20,1 Prozent der Gebäude verwendet wird, was nur noch die Hälfte des Anteils vor zehn Jahren ausmacht. Dies geht aus der Haushaltsbefragung Zensus 2022 hervor, wie das Statistische Bundesamt in dieser Woche mitteilte (hier nachzulesen).
Das gilt jedoch nicht für ältere Häuser, denn diese werden nur sehr wenig mit erneuerbaren Energiequellen beheizt. Die aktuellen Zahlen belegen dies: 56 Prozent aller Wohnungen nutzen Gas, 19 Prozent Öl und 15 Prozent Fernwärme.
Wärmepumpen werden vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern eingesetzt
Nicht nur klimafreundliche Gründe sorgen dafür, dass immer mehr Hauseigentümer auf Wärmepumpen umsteigen. Denn durch die hohe Effizienz können Wärmepumpen langfristig Energiekosten senken.
Dazu Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Verbraucherexperte: „Zwar sind die Anschaffungskosten höher, aber die Betriebskosten sind aufgrund des geringeren Energieverbrauchs niedriger.”
7 Vorteile einer Wärmepumpe
- Wärmepumpen produzieren keine direkten CO2-Emissionen, da sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen
- sie sind unabhängig von den schwankenden Preisen fossiler Brennstoffe
- Wärmepumpen können nicht nur heizen, sondern oft auch kühlen, was sie zu einer ganzjährigen Lösung für das Raumklima macht
- sie können mehr Wärmeenergie liefern, als sie elektrische Energie verbrauchen.
- die Betriebskosten fallen wegen des geringeren Energieverbrauchs niedriger aus
- Wärmepumpen haben weniger bewegliche Teile als Gas- oder Ölheizungen und erfordern in der Regel weniger Wartung und Reparaturen
- sie können einfach in bestehende Heizsysteme integriert werden
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