es gibt inzwischen viele Solarsysteme, die auch ästhetisch einiges hermachen
Eine Reinigung genügt im Regelfall alle 5 Jahre (Symbolbild, Adobe Stock)

Mittlerweile hat sich die Photovoltaik-Technologie zu einer der am weitesten verbreiteten und effizientesten Formen der erneuerbaren Energiegewinnung entwickelt. Trotz ihrer steigenden Beliebtheit gibt es jedoch immer noch einige hartnäckige Mythen und Missverständnisse rund um Photovoltaik-Anlagen.

In diesem Artikel werden wir einmal die fünf häufigsten Mythen über Photovoltaik-Anlagen aufdecken.

Mythos 1: Photovoltaik-Anlagen sind nur in sonnenreichen Regionen effizient

Das Wichtigste vorab: Damit eine Photovoltaikanlage Strom produziert, ist kein direkter Sonnenschein nötig. Es stimmt aber, dass eine höhere Sonneneinstrahlung die Effizienz der Anlagen erhöhen kann.

Sie produzieren auch bei diffuser Strahlung, also wenn es bewölkt ist, Energie. Der Grund ist einfach, denn die Technologie hat hier viel geleistet und die Leistung von Solarzellen verbessert.

Mythos 2: Photovoltaik-Anlagen erfordern eine ständige Wartung

Das stimmt nicht, denn mittlerweile sind diese Anlagen so gut entwickelt, dass sie nur eine minimale Wartung benötigen. Denn die meisten Solarmodule sind so konzipiert, dass sie extremen Wetterbedingungen standhalten können.

Regen allein reicht oft aus, um Schmutz und Staub von den Modulen zu spülen. Dennoch raten wir, die Anlage alle paar Jahre zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

Mythos 3: Photovoltaik-Anlagen sind umweltschädlich aufgrund der Herstellung

Während es wahr ist, dass die Herstellung von Solarzellen einige Umweltauswirkungen haben kann, wie jede industrielle Produktion, ist der sogenannte “Energie-Rücklauf” bei Photovoltaik-Anlagen in der Regel sehr positiv.

Das bedeutet, dass die Energie, die während der Lebensdauer der Anlage erzeugt wird, die Energie, die für Herstellung, Transport und Entsorgung der Module aufgewendet wurde, bei weitem übertrifft. Fortschritte in der Produktions- und Recyclingtechnologie haben die Umweltauswirkungen weiter reduziert.

Vertikale PV-Anlage
5 Mythen über Photovoltaik-Anlagen: Vertikal an einer Haus-Fassade montierte Photovoltaik-Anlage (Symbolbild, Credit: Adobe Stock)

Mythos 4: Photovoltaik-Anlagen sind kompliziert und ästhetisch unansprechend

Moderne Photovoltaik-Anlagen sind vielseitig und können an verschiedene architektonische Stile angepasst werden. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, von herkömmlichen auf dem Dach montierten Modulen bis hin zu integrierten Systemen wie Solarziegeln oder Fassadenverkleidungen.

Die Ästhetik von Photovoltaik-Anlagen hat sich im Laufe der Jahre stark verbessert, und sie können nahtlos in die Gestaltung eines Gebäudes integriert werden. Dazu Daniel Engelbarts: „Wer beispielsweise keine Solarzellen auf seinem Dach installieren möchte, kann diese auch seitwärts am Gebäude anbringen.”

Mythos 5: Photovoltaik-Anlagen sind teuer und rentieren sich nicht

Während die anfänglichen Kosten für den Kauf und die Installation von Photovoltaik-Anlagen hoch sein können, sind die langfristigen Einsparungen in der Regel erheblich. Sobald eine Anlage installiert ist, produziert sie über Jahrzehnte hinweg kostenlosen Strom.

Dazu erneut Daniel Engelbarts: „Wir von remind.me sind auch Ihr Partner in Sachen Photovoltaik und wenn Sie an einer Photovoltaik-Anlage interessiert sind, können Sie sich hier Angebot anfordern. Wir bieten PV-Anlagen sowohl zum Kauf als auch zur Miete an.”

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