
Verbraucher, die mit ihrer eigenen Photovoltaik-Anlage Sonnenstrom erzeugen wollen, sollten sich vorab gut überlegen, welche Anlage zu ihren Anforderungen passt. Denn das Wichtigste für den Einbau einer Photovoltaikanlage ist das Dach. Für eine sinnvolle Anbringung muss jedenfalls die nötige Fläche vorhanden sein, um eine ausreichende Zahl an Paneelen nebeneinander montieren zu können.
remind.me hat einmal die wichtigsten Kriterien zusammengestellt, damit Verbraucher einschätzen können, was die optimalen Größen für eine PV-Anlage und für den Batteriespeicher sind.
Vorab sollte abgeklärt werden, ob der Standort des Gebäudes einen wirtschaftlichen Betrieb einer Photovoltaikanlage zulässt
Ist dies der Fall, werden zur effektiven Nutzung der Sonnenstrahlung Module und Kollektoren so ausgerichtet, dass die solare Ernte möglichst groß ausfallen kann.

Dächer sind meist die am wenigsten verschatteten Gebäudeteile mit großen Flächenausdehnungen, sodass sie sich für die Montage von PV-Anlagen förmlich anbieten.
Grundsätzlich gilt: Die optimale Größe einer Photovoltaikanlage ist vom jährlichen Stromverbrauch abhängig
Eine PV-Anlage sollte mehr Strom über das Jahr liefern als benötigt wird. Die Anlage nur auf den Eigenverbrauch zu optimieren, ist oft nicht die wirtschaftlich beste Lösung.
Der Grund ist einfach, denn kleine Photovoltaik-Anlagen sind pro Kilowatt Leistung teurer als größere. Eine Musterfamilie mit einem Durchschnittsverbrauch von rund 5.000 Kilowattstunden Strom, benötigt mindestens eine PV-Anlage mit einer Leistung von 7,5 kWp (Kilowattpeak*).
Das sollten Sie beachten, wenn Sie sich eine PV-Anlage anschaffen wollen
- Ebenso wichtig für die Bestimmung der Größe ist die für die Anlage zur Verfügung stehenden Dachfläche
- Eine optimale Nutzung der Strahlungsenergie ergibt sich auf nach Süden ausgerichteten Dächern mit einer Dachneigung von 28° bis 30°
- Je mehr Strom selbst produziert wird, desto autarker sind Verbraucher, da weniger Strom dazu gekauft werden muss
- Um autark zu bleiben, empfehlt es sich, Photovoltaikanlagen mit Speichersystemen zu kombinieren
- Überschüssiger Solarstrom, der nicht selbst verbraucht wird, wird ins Netz eingespeist. Dafür erhalten Verbraucher über 20 Jahre eine garantierte Einspeisevergütung

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Viele Verbraucher spielen derzeit mit dem Gedanken, sich durch eine eigene Solaranlage unabhängig von den aktuell explodierenden Strompreisen zu machen.
Die Kosten einer solchen Anlage liegen schnell bei 20.000 bis 40.000 Euro. Dennoch ist die Nachfrage so groß, dass selbst, wenn Sie sich für diese Investition entscheiden, es aktuell Wartelisten von 12 bis 36 Monaten gibt.
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*Die Maßeinheit Kilowattpeak (kWp) bezeichnet die maximale Leistung von Photovoltaikmodulen. Die Spitzenleistung erreicht eine Anlage bei optimaler Sonneneinstrahlung an sonnigen Tagen zur Mittagszeit. PV-Anlagen auf Einfamilienhäusern haben meist eine Leistung zwischen 4 und 10 kWp (entspricht 10 bis 36 Photovoltai-Modulen).
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